Die sogenannte 30-30-30-Regel gilt als Warnsignal: Temperaturen über 30 °C, Luftfeuchte unter 30 % und Wind über 30 km/h erhöhen das Brandrisiko erheblich.
Trockene Luft entzieht Pflanzen und Böden Feuchtigkeit, während Hitze und Wind die Austrocknung beschleunigen.
Daher können Sensoren helfen, rechtzeitig auf erhöhte Waldbrandgefahr hinzuweisen.